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Ursachencodekategorien bei Zahlungsanfechtungen

Erfahren Sie mehr über Ursachencodekategorien und Richtlinien für Beweise.

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Zahlungsanfechtungen verhindern

Zahlungsanfechtungen kommen aus verschiedenen Gründen immer wieder vor, aber es gibt Möglichkeiten, Ihr Unternehmen zu schützen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Betrug verstehen.

Jedes Kartennetzwerk definiert Hunderte von Codes, die sehr spezifische Gründe für Zahlungsanfechtungen darstellen. Die meisten überschneiden sich mit anderen Unternehmen aus dem Stripe-Netzwerken. Stripe ordnet jeden Netzwerkcode einer von acht Kategorien zu, dabei wird auf den allgemeinen Anspruch und die Nachweise geachtet, die Sie einreichen müssen, damit die Anfechtung mit höherer Wahrscheinlichkeit zu Ihren Gunsten entschieden wird.

Kategorien der Ursachencodes

Die folgenden Tabellen zeigen die Stripe-Kategorien für die Anfechtungsgrund-Codes aller Kartennetzwerke. Der Netzwerk-Ursachencode ist im Anfechtungsobjekt verfügbar. Weitere Informationen zu den Anfechtungsursachencodes für Visa, Mastercard und Amex finden Sie unter Anfechtungsgrund-Codes.

Gutschrift nicht verarbeitet
  • 13,6 Gutschrift nicht verarbeitet
  • 13.7 Stornierte Waren/Dienstleistungen
Doppelte Zahlung
  • 12.6.1 Duplikatverarbeitung
  • 12.6.2 anderweitig bezahlt
Betrügerisch
  • 33 Anfrage zur Betrugsanalyse
  • 10.1 EMV-Haftungsverlagerung – fälschungssicherer Betrug
  • 10.2 EMV-Haftungsverlagerung – nicht fälschungssicherer Betrug
  • 10.3 Sonstiger Betrug – Umgebung bei vorhandener Karte
  • 10.4 Sonstiger Betrug – Umgebung bei fehlender Karte
  • 10.5 Betrugsüberwachungsprogramm von Visa
Allgemein
  • 28 Antrag auf Unterzeichnung eines Exemplars
  • 30 Anfechtungsbedingter Antrag des Karteninhabers/der Karteninhaberin
  • 34 Antrag auf Rechtsverfahren
  • 11.1 Bulletin zur Wiederherstellung von Karten
  • 11.2 Abgelehnte Autorisierung
  • 11.3 Keine Autorisierung
  • 12.1 Verspätetes Eintreten
  • 12.2 Falscher Transaktionscode
  • 12.3 Falsche Währung
  • 12.4 Falsche Kontonummer
  • 12,5 Falscher Betrag
  • 12.7 Ungültige Daten
  • 13.8 Original-Kredittransaktion wird nicht akzeptiert
Produkt nicht erhalten
  • 13.1 Nicht erhaltene Waren/Dienstleistungen
  • 13.9 Nichterhalt von Bargeld oder Ladetransaktionswert
Produkt nicht akzeptabel
  • 13.3 Nicht wie beschrieben oder mangelhafte Ware/Dienstleistungen
  • 13.4 Gefälschte Ware
  • 13.5 Falsche Darstellung
Abonnement gekündigt
  • 13.2 Wiederkehrend storniert
Nicht konform
  • C028 Refinanzierung einer bestehenden Belastung
  • C030 Verzögerte oder geänderte Zahlungen
  • C031 Verkauftes Papier
  • C034 Von Händlern verarbeitete Gutschrift ohne vorherige Belastung
  • C035 Händler/in muss ein Storno abwickeln, wenn der Verkauf fehlerhaft verarbeitet wurde
  • C036 E-Commerce-Transaktion
  • C038 T&E Anzahlungsservice
  • C045 Service für Reduzierung aufgrund von Zahlungsanfechtung, Rücksendung
  • C048 Getrennte Transaktion
  • C050 Sonstiges, siehe angehängte Dokumentation
  • C071 Verbote
  • C081 Grenzen der Gebührenerhebung
  • C0135 Unsachgemäß festgesetzter Zuschlag
Nicht erkanntKeine

Kategorie: Verteidigungsrichtlinien

Wählen Sie mithilfe der Auswahl die Kategorie aus, die dem Grund für die Zahlungsanfechtung entspricht, um Leitlinien für die Beantwortung zu erhalten.

Der Kund/in gibt an, auf eine vollständige oder teilweise Rückerstattung Anrecht zu haben, weil er/sie das gekaufte Produkt zurückgegeben oder nicht vollständig genutzt hat oder die Transaktion anderweitig storniert oder nicht vollständig erfüllt wurde, Sie aber noch keine Rückerstattung oder Gutschrift ausgestellt haben.

Vermeidungsstrategien

  • Sie müssen über eine klare Rückgabe- oder Stornierungsrichtlinie verfügen, die leicht zu finden ist oder dem Kunden/der Kundin vor dem Kauf ausdrücklich mitgeteilt wird.
  • Halten Sie Ihre schriftlichen Richtlinien unverzüglich ein, wenn ein/e Kund/in eine vollständige oder teilweise Rückerstattung anfordert, auf die er/sie Anspruch hat.

Entscheidung rückgängig machen

Erklären und demonstrieren Sie einen oder mehrere der folgenden Punkte:

  • Wenn Sie bereits eine Rückerstattung ausgestellt haben, die dem Kunden/der Kundin zusteht
  • Der/die Kund/in ist nicht zu einer Rückerstattung berechtigt
  • Der Kunde/die Kundin hat die Zahlungsanfechtung zurückgezogen

Wählen Sie den Produkttyp der angefochtenen Transaktion aus, um Vorschläge für relevante Beweise anzuzeigen.

  • Bei physischen Produkten handelt es sich um materielle Güter, die entweder in einem Geschäft gekauft oder an den/die Empfänger/in versandt wurden, sodass häufig nachgewiesen werden kann, dass der/die Kund/in im Besitz des Artikels ist.
  • Digitale Produkte oder Dienstleistungen sind oft virtueller Natur und haben keine nachverfolgbaren Versanddaten. Achten Sie daher auf Nachweise über Nutzung, Anmeldung oder Download.
  • Offline-Dienste umfassen im Voraus getätigte Käufe, wie z. B. Veranstaltungstickets und Reservierungen, für die der Nachweis einer Stornierungsrichtlinie wesentlich sein kann.
Für diese Art von empfohlenen NachweisenBestimmen Sie diese Dashboard-Bezeichnung oder diesen API-Parameter
Die Sprache Ihrer Rückerstattungsrichtlinie, wie sie dem Kunden/der Kundin vor dem Kauf mitgeteilt wurde. Dies könnte folgendermaßen aussehen:
  • Der Text, der von Ihrer Richtlinienseite kopiert wurde
  • Screenshot der Richtlinie auf einem Beleg
  • Eine PDF-Datei des geltenden Abschnitts der Geschäftsbedingungen Ihres Unternehmens
refund_policy
Eine Erläuterung, wie und wo den Kund/innen vor dem Kauf die entsprechende Richtlinie zur Verfügung gestellt wurde.refund_policy_disclosure
Ihre Erklärung, warum der/die Kund/in nicht zu einer Rückerstattung, oder einer vollständigen Rückerstattung, falls sie bereits teilweise eine ausgestellt haben, berechtigt ist.refund_refusal_explanation

Ob der/die Kund/in versucht hat, gemeinsam mit Ihnen nach einer Lösung zu suchen, bevor er/sie eine Anfechtung einreicht. Wenn Sie vor der Anfechtung nicht von dem Kunden/der Kundin kontaktiert wurden, machen Sie dies deutlich.

Wenn Sie vor der Zahlungsanfechtung mit dem Kunden/der Kundin kommuniziert haben oder wenn spätere Gespräche Licht in den Sachverhalt bringen, legen Sie dies zusammen mit Ihren Beweisen vor. Dies könnte wie folgt aussehen:

  • Screenshot einer Unterhaltung
  • Eine PDF einer E-Mail-Unterhaltung
  • Ein PDF Ihres schriftlichen Berichts über ein Telefongespräch, einschließlich Kontaktdaten

customer_communication

Alle Argumente, die den Anfechtungsgrund entkräften machen, wie z. B. ein PDF oder Screenshot, das Folgendes zeigt:

  • Ob Sie bereits eine Rückerstattung ausgestellt haben, die dem/der Karteninhaber/in zusteht
  • Ob der/die Kund/in die Ware ganz oder teilweise zurückgegeben hat. Ob die Ware teilweise genutzt oder zurückgegeben wurde oder ob der Betrag der angefochtenen Zahlung den Wert des nicht genutzten Anteils übersteigt
  • Ob der/die Karteninhaber/in hat die angefochtene Zahlung zurückgezogen hat

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