Änderungsprotokoll

Benennt ein fuel-Attribut des Authorization-Objekts um

Benennt ein purchase_details-Attribut des Transaction-Objekts um

Entfernt undokumentierte Brennstoff-Felder

Entfernt undokumentierte Flottenfelder

Fügt Enum-Werte für Kraftstoffeinheiten hinzu

Schafft alphanumeric_id für die Autorisierung in Issuing ab

Fügt Enum-Werte aus Gründen der Deaktivierung hinzu

Schafft den Funktionstyp bank_transfer_payments ab und ersetzt diesen durch neuere Funktionstypen

Fügt aus Gründen des Anfrageverlaufs neue Enum-Werte hinzu

Macht die automatische Synchronisierung zur Standarderfassungsmethode für PaymentIntents, wenn keine Angabe gemacht wird

Benennt das Attribut rendering_options für Rechnungen in rendering um

Benennt das features-Attribut des Product-Objekts um

Fügt neue Fehlercodes für Kontoanforderungen zur Accounts API hinzu

Füllt die Zahlungsbeschreibung in der Abrechnung und das Präfix in der Accounts API automatisch aus

Aktiviert standardmäßig automatische Zahlungsmethoden für PaymentIntents und SetupIntents

Einmalige Zahlungen in Checkout Sessions unterstützen kostenfreie Bestellungen

Plattform-Rendering für ausgewählte PaymentMethod-Fingerabdrücke

Fügt bestimmte Fehlercodes für fehlgeschlagene Klarna-Zahlungen hinzu

Fügt neue Fehlercodes für die Vorstandsverifizierung zur Accounts API hinzu

Das Charges-Objekt erweitert Rückerstattungen standardmäßig nicht mehr automatisch

Entfernt das charges-Attribut aus dem PaymentIntent-Objekt

Fügt neue Ablehnungscodes zur PaymentIntent API und PaymentMethod API hinzu

Fügt neue Ablehnungscodes zur SetupIntent API hinzu

Fügt einen neuen Struktur-Fehlercode zur Accounts API hinzu

Entfernt den Wert include_and_require beim Erstellen von Rechnungen

Standard-Kundenerstellung im Zahlungsmodus der Checkout-Sitzung wurde in if_required geändert

Zurückgestellte Erstellung des PaymentIntent im Checkout Session-Zahlungsmodus

Entfernt die setup_intent-Eigenschaft im Abonnementmodus aus Checkout Sessions

Ersetzt Postenparameter aus dem Endpoint zum Erstellen einer Checkout-Sitzung

Entfernt den Parameter für die Abonnementdaten aus dem Endpoint zum Erstellen der Checkout-Sitzung

Entfernt den Versandratenparameter aus dem Endpoint zum Erstellen der Checkout-Sitzung

Aktualisiert die Versandeigenschaften einer Checkout-Sitzung

Fügt den Ausnahmestatus von 3D Secure für Kartenzahlungen hinzu

Neuer Fehlercode für ungültige allgemeine Geschäftsbedingungen in der Accounts API

Neue Endpoints für die Verwaltung des Versandstatus einer phyisichen Karte im Testmodus

Fügt design_rejected als möglichen Stornierungsgrund für ausgestellte Karten hinzu

Entfernt das default_currency-Attribut aus dem Customer-Objekt

Entfernt das Attribut tax_percent

Benennt phases-Attribute in Abonnementpläne um

Benennt den Ereignistyp um, der bei automatischen Updates ausgelöst wird

Entfernt die display_items-Eigenschaft aus Checkout Sessions

Formatanforderungen für Schlüsselpersonen, die mit Konten verknüpft sind

Fügt den Accounts, Persons und Capabilities APIs neue Fehlercodes hinzu

Aktualisierungen der 3D Secure-Details im Charge-Objekt

Kundenabonnements werden standardmäßig nicht mehr automatisch erweitert

Planstufen werden standardmäßig nicht mehr automatisch erweitert

Kundenquellen werden standardmäßig nicht mehr automatisch erweitert

Steuer-IDs werden nicht mehr automatisch auf das Customer-Objekt erweitert

Schafft die Parameter prorate und subscription_prorate für Abonnements ab

Rechnungen können jetzt in Ihrem Konto fortlaufend nummeriert werden

Standardisiert Rechnungsposten-IDs

Neue Anforderung für out_of_band_amount bei der Erstellung von Gutschriften nach der Zahlung

Kundensalden werden jetzt zurückerstattet, wenn Rechnungen storniert werden

Entfernt veraltete Steuerinformationsfelder aus Customer-Objekt

Fügt eine requested_capabilities-Anforderung bei der Erstellung eines Custom-Kontos hinzu

Verschachtelte Abonnementplaneinstellungen unter default_settings

Benennt die Verlängerungseigenschaften eines Abonnementplans um und aktualisiert diese

Ersetzt das start-Feld des Abonnements durch start_date

Benennt billing auf Rechnungen, Abonnements und Abonnementplänen in collection_method um

Die Eigenschaft due_date ist bei automatisch abgerechneten Rechnungen immer Null.

Benennt account_balance im Customer-Objekt in balance um

Benennt ein Beziehungsattribut eines Person-Objekts um

In vielen Ländern müssen Konten jetzt Funktionen zum Zeitpunkt der Erstellung angeben.

Fügt neue details_code-Werte zur Verifizierung von Personendokumenten hinzu

Benennt die Funktion platform_payments für Konten in card_payments um und erfordert die manuelle Angabe der hinzugefügten transfers-Funktion

Durch die Konfiguration einer Person, die das Konto eröffnet, wird diese nicht mehr automatisch als Führungskraft festgelegt.

Pull-Zahlungen bei Banken führen bei Fehlern nicht mehr zu internen Systemrückerstattungen

Benennt application_fee auf Rechnungen in application_fee_amount um.

Abonnements werden jetzt auch dann erfolgreich erstellt, wenn die erste Zahlung fehlschlägt.

Rechnungen enthalten jetzt Zeitstempel für alle Statuswechsel.

Benennt das date-Feld für Rechnungen in created um.

Bei Rechnungen wird jetzt angegeben, wann sie abgeschlossen sind und welche Statuswechsel stattgefunden haben

Ändert das Verhalten der Zahlungsbeschreibungen in der Abrechnung für Kartenzahlungen, die mit Charges erstellt wurden

Mehrere Kontofelder wurden umgestaltet, um die juristische Person, den Verifizierungsstatus und die Anforderungen sowie konfigurierbare Einstellungen besser zu beschreiben.

Mehrere Felder, die die Geschäftsdetails eines Kontos beschreiben, wurden in den Subhash business_profile verschoben

Die Verifizierung von Konten oder Personen unterstützt jetzt das Hochladen der Vorder- und Rückseite.

Konten bieten kein keys-Feld mehr. Plattformen sollten ihren eigenen API-Schlüssel verwenden, um sich als ihre verbundenen Konten zu authentifizieren.

In den USA müssen Konten jetzt Funktionen zum Zeitpunkt der Erstellung angeben.

Benennt die business_id_number für die juristische Person eines Kontos in business_registration_number um

Benennt mehrere Status für PaymentIntents um

Benennt das Feld save_source_to_customer für Quellen in save_payment_method um.

Benennt das Feld allowed_source_types für sources in payment_method_types um

Benennt das next_source_action-Feld für Payment Intents in next_action um.

Benennt das Feld authorize_with_url von Payment Intents in redirect_to_url um.

Rechnungen legen jetzt ihr automatisches Einzugsverhalten über das Feld auto_advance fest

Einmalige Rechnungen ziehen Zahlungen standardmäßig nicht mehr automatisch ein.

Ersetzt das Feld forgiven durch den neuen Status uncollectible für Rechnungen

Benennt einen Rechnungsfehlercode in invoice_already_finalized um.

Enthält mehrere Änderungen für Nutzer/innen der privaten Beta-Version der Payment Intents API

Beschreibungen für Kundinnen/Kunden haben jetzt eine Zeichenbegrenzung.

Für Produktnamen gibt es jetzt eine Zeichenbegrenzung.

Beschreibungen für Rechnungsposten haben jetzt eine Zeichenbegrenzung.

Der billing_reason der ersten Rechnung eines Abonnements lautet jetzt subscription_create.

Benennt das FileUpload-Objekt in Files um, für die jetzt Geheimschlüssel zum Herunterladen von Dateien erforderlich sind.

SKU-Werte müssen nicht mehr eindeutig sein.

Der Endzeitraum eines Abonnements kann nicht mehr konfiguriert werden, wenn dieses bereits gekündigt wurde

Kundinnen/Kunden stellen nun ein tax_info-Objekt mit ihren Steuer-ID-Details zur Verfügung

Benennt das amount-Feld für Planstufen in unit_amount um.

Abonnements unterstützen die direkte Änderung des source-Parameters nicht mehr.

Beim Abschluss eines Testzeitraums für ein Abonnement wird jetzt der Zeitstempel dieser API-Anfrage verwendet.

Gutscheine verwenden jetzt Gleitkommazahlen anstelle von Ganzzahlen, um percent_off anzugeben.

Stripe validiert jetzt E-Mail-Adressen beim Erstellen oder Aktualisieren von Kundinnen/Kunden.

Produkte betten keine SKU-Listen mehr ein.

Rechnungsposten haben jetzt eindeutige IDs und können nicht anstelle eines Abonnements verwendet werden.

Für Gutscheine, SKUs, Kundinnen/Kunden, Produkte und Pläne gilt jetzt eine Begrenzung der gültigen Zeichen für IDs.

Abonnements definieren jetzt standardmäßig ihre Testzeiträume unabhängig von einem Plan.

Das Ändern eines Abonnements in einen neuen Plan mit einem Testzeitraum verlängert jetzt den Testzeitraum.

Wenn Sie ein Abonnement im Status „canceled“ an einem in der Zukunft liegendem Datum aktualisieren, wird der Status nicht mehr zurückgesetzt.

Quellen liefern jetzt einen recommended Wert, wenn der Aussteller die Verwendung von 3D Secure empfiehlt.

Kostenfreie Pläne mit anteilmäßigen Verrechnungen haben jetzt Rechnungsbeträge von Null US-Dollar.

Für Abonnements kann jetzt die erste Rechnung mit vollem Betrag auf ein zukünftiges Datum verschoben werden (optional kann auch ein kostenfreier Testzeitraum enthalten sein).

Pläne verlinken jetzt auf einzelne Produkte, wobei mehrere Felder in die Produktressource verschoben werden.

Produkte benötigen jetzt ein type-Feld, damit sich diese von Bestell-SKUs oder Abonnements und Plänen unterscheiden.

Connect-Plattformen können wiederverwendete Karten oder Bankkonten über verbundene Konten hinweg identifizieren, da diese jetzt denselben Fingerabdruck verwenden.

Rechnungsposten müssen jetzt immer eine description festlegen.

Fehler bei der Rechnungszahlung geben jetzt einen card_error zurück, wenn eine Abbuchung abgelehnt wird.

Quellen können nun angeben, dass keine Weiterleitung im Rahmen der Authentifizierung erforderlich ist.

Konten können jetzt mit dem neuen Grund under_review angeben, warum ein Konto nicht aktiviert ist.

Ereignisse für Connect geben jetzt das verbundene Ursprungskonto mit dem account-Feld an.

Das request-Feld des Events-Objekts gibt nun sowohl die Anfrage-ID als auch den Idempotenz-Schlüssel an.

Ereignisse mit dem previous_attributes-Feld geben jetzt das gesamte betroffene Sub-Array wieder.

Die Konten müssen nun einen von drei Typen angeben (Standard, Express oder Custom).

Übertragungen sind jetzt in Auszahlungen und Übertragungen aufgeteilt.

Abbuchungen geben nun die ID für die Regel an, die eine Transaktion blockiert und erweitert werden kann.

Abbuchungen geben nun die ID für die Zahlungsanfechtung an, die mit einer Transaktion verknüpft ist, die erweitert werden kann.

Saldo-Transaktionen enthalten jetzt das sourced_transfers-Feld nicht mehr.

Wenn nicht die ausreichenden Berechtigungen zum Ausführen von API-Anfragen vorhanden sind, wird nun ein HTTP-403-Fehler ausgegeben.

Listen von Abonnements nach gekündigten Abonnements filtern

Durch die Deaktivierung eines Produkts werden seine SKUs nicht mehr automatisch deaktiviert.

Unterstützte Währungen werden unter Country Spec für das Land eines Kontos definiert

Durch das Erstellen oder Aktualisieren eines Kontos wird nun auch die Postleitzahl für die zugehörige juristische Person validiert.

Bei Bestellungen, die bezahlt oder ausgeführt wurden und dann storniert oder zurückgegeben werden, werden jetzt automatisch die damit verbundenen Kosten zurückerstattet.

Sie können nun nicht mehr als 250 Rechnungsposten zu einer Rechnung hinzufügen.

Benennt das name-Feld von Bankkonten in account_holder_name um.

Konten zeigen jetzt nur noch länderspezifische Unterfelder für das Feld legal_entity an.

Das Erstellen oder Aktualisieren von Kundinnen/Kunden muss jetzt einen Plan enthalten, wenn ein Steuerprozentsatz angegeben ist.

Die Verwendung ungültiger Parameter zum Erstellen von Karten oder Bankkonten für Token, Quellen oder externe Bankkonten führt nun zu einem HTTP-400-Fehler.

Bankkontoinformationen wurden in Nutzerprofilen in externe Konten umbenannt

Konten enthalten jetzt ein external_accounts -Feld

Das charge-Feld spiegelt jetzt immer die neueste Abbuchung auf Rechnungen wider

Rechnungen enthalten die payment-Eigenschaft nicht mehr.

Die Auflistung aller Abbuchungen umfasst jetzt Zahlungen aus allen Finanzierungsquellen

Abbuchungen unterstützen nur ein offset für die Paginierung der Liste, wenn nach Quelle gefiltert wird.

Anfragen mit Ratenbegrenzung geben jetzt einen HTTP-429-Fehler zurück und enthalten das Feld rate_limit nicht mehr.

Anfragen, die Idempotenz-Token wiederverwenden, aber Anfrageparameter ändern, geben jetzt einen Fehler aus.

Saldo-Transaktionen mit Rückerstattungen oder Zahlungsanfechtungen geben jetzt die entsprechende ID im source-Feld an.

Stripe stellt jetzt sicher, dass das Feld tos_acceptance[date] für Konten ein gültiger Zeitstempel ist.

Übertragungen, die sofort verarbeitet werden, lösen nun das Ereignis balance.available aus.

Konten enthalten jetzt das Feld verification[disabled_reason], um zu beschreiben, warum sie keine Übertragungen oder Zahlungen vornehmen können

An die Bank übermittelte Übertragungen, die noch nicht eingetroffen sind, haben jetzt den Status in_transit

Konten mit manuellen Auszahlungsplänen geben jetzt einen Fehler aus

Aktualisiert die Berechnung der Endzeiträume für anteilmäßig verrechnete Rechnungsposten.

Ändert die Sortierreihenfolge der lines auf Rechnungen

Gutscheine gelten standardmäßig nicht mehr für Rechnungsposten mit negativen Beträgen.

Erfolgreiche Abbuchungen haben jetzt den Status succeeded

Abbuchungen haben jetzt ein source-Feld, das eine Quelle oder Karte akzeptiert.

Kundinnen/Kunden haben jetzt ein source-Feld, das eine Quelle oder Karte akzeptiert und die zugehörigen Ereignistypen aktualisiert.

Benennt den Ereignistyp transfer.canceled in transfer.reversed um.

Zu den Status von Zahlungsanfechtungen gehört nun auch der Wert warning_closed.

Überweisungen erfordern nun im Test-Modus ein ausreichendes Guthaben, um den Live-Modus besser simulieren zu können.

Ereignisse mit dem Feld previous_attributes geben jetzt über mehrere Aktualisierungen hinweg nur die Unterschiede zu Objekten wieder.

Abonnements melden jetzt nur den Zeitstempel für API- oder Rechnungszahlungsfehler für das Feld canceled_at.

Datei-Uploads beschreiben ihren Dateityp mit dem einfacheren type-Feld und -Format.

Karten verwenden jetzt die beiden Werte unchecked und unavailable, um Adress- und CVC-Prüfungen durch ausstellende Banken zu beschreiben.

Token mit Karten enthalten das customer-Feld nicht mehr.

Führt das Feld statement_description und die Logik ein, wie Abbuchungen, Rechnungen, Pläne und Übertragungen Zahlungsbeschreibungen in der Abrechnung darstellen.

Das Erstellen von Konten mit der API erfordert die Version 2014-12-17 oder neuer.

Zahlungsanfechtungen umfassen jetzt ein evidence_details-Objekt zur Beweisdokumentation.

Zahlungsanfechtungen werden jetzt als won gemeldet, auch wenn die Gebühr zurückerstattet wird.

Rechnungsposten spiegeln jetzt die Metadaten für das zugehörige Abonnement und nicht mehr den Plan wider.

Bedingungen für den Kontoaktivierungsstatus aktualisiert für Zahlungen und Transfers

Sie können keine Token mehr mit veröffentlichbaren Schlüsseln abrufen

Beim Erstellen einer Karte oder eines Bankkontos mit einem veröffentlichbaren Schlüssel werden Fingerabdrücke in API-Antworten weggelassen.

Bankkonten enthalten jetzt einen status-Enum, der mehrere Felder ersetzt.

Zahlungsanfechtungen bieten jetzt mehrere neue Status

Zahlungsanfechtungen umfassen jetzt mehrere Saldo-Transaktionen

Sie können jetzt Guthabenhistorien abrufen, statt sich auf Transfer-Felder zu verlassen.

Plattformgebühren enthalten jetzt eine Unterliste der Rückerstattungen über das Feld refunds.

Rechnungsposten enthalten jetzt Abonnementpläne und Mengen.

Rechnungen enthalten jetzt eine Unterliste der Rückerstattungen über das Feld refunds.

Benennt das type-Feld auf Karten in brand um

Ersetzt das account-Feld bei Übertragungen

Listen enthalten kein count-Feld mehr

Benennt das Feld der Zahlungsbeschreibung in der Abrechnung um

Kundinnen/Kunden unterstützen jetzt mehrere Abonnements

Die Enddaten für Testzeiträume werden für gekündigte Abonnements nicht mehr berechnet

Plattformgebühren bieten jetzt ein erweiterbares account-Feld, mit denen Nutzerdetails erfasst werden

Rückerstattungen der Plattformgebühr sind jetzt proportional zum berechneten Betrag

Gutscheine gelten nur für das Gesamtguthaben einer Rechnung und nicht mehr für Rechnungen mit Null-Beträgen.

Die Gebührendaten wurden von den Abbuchungen zu den entsprechenden Saldo-Transaktionen verschoben

Die Gebührendaten wurden von den Übertragungen zu den entsprechenden Saldo-Transaktionen verschoben

Ermöglicht es, dass die Felder description und email von mehreren Objekten Null sind

Kundinnen/Kunden fügen jetzt eine cards-Unterliste und das default_card-Feld hinzu

Zahlungsanfechtungen werden nun über das Feld stripe_fee verfolgt und sind in der Gesamtsumme der Gebühr enthalten

Fehlgeschlagene Rechnungszahlungen geben jetzt einen HTTP-Fehler zurück

Benennt das Feld disputed für Zahlungen in dispute um

Rechnungen enthalten jetzt eine Unterliste der Rechnungsposten

Rabatte enthalten kein fremdes id-Feld mehr

Kundinnen/Kunden enthalten das uncaptured-Feld nicht mehr

Token enthalten keine amount- und currency-Eigenschaften mehr